Langjährige Zusammenarbeit: Lyreco & trans-o-flex
Über die Jahre hat Lyreco die Zusammenarbeit mit trans-o-flex kontinuierlich ausgebaut. Ungewöhnliche Sprünge gab es durch Übernahmen und individuelle Logistiklösungen.
13. August 2024
·Lesezeit: 3 Min.
Inhaltsverzeichnis
Letzteres ist bei Lyreco, für die trans-o-flex seit 1997 arbeitet, zuletzt gleich zweimal passiert. Zuerst hatte der in Europa und Asien tätige Hersteller und Händler von Arbeitsplatzlösungen das B2B-Geschäft des Wettbewerbers Staples Solutions in Zentral- und Nordeuropa übernommen. Das führte bei trans-o-flex seit August 2022 zu einem Mengenschub. Und weil seit 2021 auch das in Österreich, Deutschland und der Schweiz tätige Unternehmen Pressel Teil von Lyreco ist, wechselten auch die Pressel-Mengen nach einer Übergangszeit den Transportdienstleister. Diese Mengen laufen seit Beginn dieses Jahres ebenfalls über trans-o-flex. Insgesamt übergibt Lyreco inzwischen jährlich mehr als drei Millionen Pakete und Paletten an den Expressdienst.
So nutzt Lyreco bei trans-o-flex das Alleinstellungsmerkmal Kombifracht. „Zwar besteht die Masse unserer Sendungen aus Paketen“, berichtet Vogel. „Aber wir übergeben jedes Jahr auch mehrere zehntausend Paletten an trans-o-flex. Das erleichtert unsere interne Abwicklung.“ Mehr als jede zehnte Sendung ist zudem eine sogenannte Inhouse-Zustellung. Dabei liefert trans-o-flex nicht nur an eine bestimmte Adresse, sondern bringt die Sendung auch direkt in die gewünschte Abteilung und kann verschiedene Sendungen zudem direkt unterschiedlichen Kostenstellen zuordnen. Für besonders eilige Sendungen nutzt Lyreco zeitdefinierte Express-Zustellungen.
Lyreco arbeitet seit Jahren mit dem Transportunternehmen trans-o-flex
Während die Hauptmenge in Deutschland ausgeliefert wird, übergibt Lyreco regelmäßig auch internationale Sendungen. Die meisten davon gehen nach Österreich und in die Schweiz. Dort übernimmt der langjährige trans-o-flex-Partner Bonafide alle notwendigen Verzollungsaufgaben. Weitere internationale Transporte gibt es in die drei Benelux-Länder sowie nach Frankreich, Dänemark, Italien, Liechtenstein, Polen, Rumänien, Schweden, Slowenien, in die Slowakei, nach Tschechien und Ungarn.
Ob Büroartikel wie Druckerpapier oder Briefumschläge, ob Bürotechnik wie Aktenvernichter, Scanner oder Beamer, ob IT-Verbrauchsmaterial, persönliche Schutzausrüstung und Erste-Hilfe-Produkte, Catering- und Hygieneartikel: Die Sendungen werden an drei verschiedenen Standorten in Deutschland abgeholt. Dabei kann trans-o-flex auch Teile einer Bestellung, die an unterschiedlichen Orten versandt wurden, zu einer Sendung zusammenführen und diese dann gebündelt an die Kunden zustellen – egal ob es sich bei den Kunden um Großkonzerne, klein- und mittelständische Unternehmen, Schulen, Behörden oder Banken handelt.
Zu den Besonderheiten der Zusammenarbeit gehört aber auch, dass trans-o-flex Lyreco Services bietet, die auf keiner Produktübersicht stehen. „An unserem Standort im württembergischen Dettingen vermieten wir Lyreco einen Teil der Umschlagfläche und gewähren die Nutzung von drei Umschlagtoren“, sagt Günther. „Wir liefern Ware im Hauptlauf nach Dettingen und Lyreco sortiert die Sendungen auf verschiedene Touren, die von dort aus mit eigenen Transportern gefahren werden.“
Überhaupt: der eigene Lyreco-Fuhrpark. „Das ist der Qualitäts-Benchmark, an dem wir uns messen lassen.“ Lyreco setzt zur Belieferung in manchen Regionen Deutschlands eine Flotte von insgesamt fast 200 eigenen Transportern ein. „Dadurch hat Lyreco einen sehr guten Überblick, was in der Zustellung geht und was nicht geht und wie die Kosten dafür sind.“ Mit einem Schmunzeln fügt Günther hinzu: „Das erspart viele Diskussionen, die wir mit anderen Kunden haben.“
(Quelle: trans-o-flex Magazin, Frühjahr 2024)
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